Die Idee von zwei Frauen, die in Österreich zwischen zwei Kulturen und Werten aufwuchsen, beeindruckte viele Frauen. Sie stellten fest, dass gemeinsames Essen ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens ist und sie diese als Schnittstelle für das Zusammenkommen von Menschen mit unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Werten heranziehen können.

Anfangs trafen sie sich in kleinerem Rahmen in den eigenen Wohnungen. Später kam es zu größeren Familientreffen. Diese Initiative weckte insbesondere bei Frauen, die Wert auf Respekt, Toleranz und Vielfalt in einer multikulturellen Gesellschaft legen, Interesse. Die Zahl der freiwillig engagierten Interessenten wurde immer mehr und heute dürfen wir diese Idee der Damen, die „Mehr als Essen“ genannt wird, im größeren Rahmen veranstalten.